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Redaktion

Astrid Braun ist die Geschäftsführerin des Stuttgarter Schriftstellerhauses (Foto: Birgit-Cathrin Duval)
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Neueste Beiträge

Tolle Lesungen für tapfere Radler:innen

Unter der kundigen Obhut von Fahrradprofi, Autorin, Bloggerin und Gemeinderätin Christine Lehmann an der Spitze und ihrem Mann Bertram Mauerer als beschützendem Schlusslicht sowie natürlich mit dem erfahrenen Radler und wunderbaren Autor Joachim Zelter fand am Schlusstag des Literaturfestivals am 21. Mai 2023 die Tour via Velo über vier Haltepunkte mit vier Kurzlesungen statt.

Junges Schriftstellerhaus: Teilnehmerinnen 2022/2023 stellen sich gegenseitig vor

Die neuen Mitglieder des Jahrgangs 2022-2023 haben sich gegenseitig vorgestellt. Es wäre spannend, ihre Reaktionen zu kennen, würden sie die Texte nach, sagen wir, 40 Jahren wieder lesen.

Allmählich werde ich zur Motte

Was einem so in den Sinn kommt, wenn im neuen Manuskript Nachtfalter eine Rolle spielen ... Nähert man sich als Autor der Spezie an im eigenen Leben, dann verschieben sich die Tageszeiten. Das wiederum passt zu den Bäckern, die im Hinterhof mitten in der Nacht ihr Tagwerk beginnen.

Literaturempfehlung von Susanne Stephan: Drei Bücher im Schnee

Langlaufen, Lesen, Nachspüren: Susanne Stephan war für einige Tage im Schnee. Neben erholsamen Schneewanderungen hat sie die Auszeit zum Lesen genutzt. Dabei nochmal den Roman von Steffen Schroeder gelesen, einen weiteren aus dem thematischen Umfeld von Uwe Wittstock und den Roman von Robert Habeck und seiner Frau Andrea Paluch "Hauke Haiens Tod". Schnee und Wasser hängen miteinander zusammen, irgendwie, dann auch wieder nicht. Eine fast kontrapunktische Lektüre - mit großem Gewinn.

Literaturtipp von Moritz Hildt: Isaac Babel, Mein Taubenschlag

Moritz Hildt über Isaac Babel und die neu erschienene Gesamtausgabe von Babels Erzählungen: "Mir persönlich liegen besonders diejenigen seiner Erzählungen am Herzen, in denen sich Babel, der sich selbst gern als „fröhlichen Mops“ bezeichnet hat, auf seine unterhaltsame und doch zugleich tiefschürfende Weise mit der Literatur und dem Schreiben auseinandersetzt."

Steffen Schroeder ist der 1. Stipendiat 2023 im Schriftstellerhaus

Die Arbeit an dem neuen Roman führt Steffen Schroeder, der als erster Stipendiat des Jahres 2023 nach Stuttgart kommt, in die Vergangenheit. In seinem Projekt "Die Bestimmung der Nachtfalter" wandelt Schroeder darin auf den Spuren des Schriftstellers und Regisseurs Georg Friedrich Treitschke und dessen Freund Ferdinand Ochsenheimer im Wien des Jahres 1808. Beide sind dem Theater sehr verbunden, aber teilen auch die Leidenschaft für Schmetterlinge.

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