Folge 12: Urs Mannhart über das Schreiben, Rad fahren und die bessere Landwirtschaft

    Urs Mannhart, Astrid Braun, Wolfgang Tischer
    Urs Mannhart, Astrid Braun, Wolfgang Tischer

    Im heutigen Podcast sprechen wir mit Urs Mannhart, unserem derzeitigen Stipendiaten.

    Heute mal kein Foto von Menschen mit Kopfhörern, sondern eines vom ersten gemeinsamen Aufenthalt im Freien.

    Es ist nicht übertrieben, dass wir, Wolfgang Tischer und ich, ziemlich beeindruckt waren von dem, was Urs Mannhart über sein Leben in der Schweiz, seine Ausbildungen und Broterwerbsberufe, aber auch über seine Berufungen erzählt hat. Für uns aus dem Schriftstellerhaus wird er als “Mann mit dem Velo” eingehen, aber auch als Mann mit einer großen Liebe zur Natur, zur artgerechten Tierhaltung, zur gesunden Ernährung ohne jeden missionarischen Zug, zum zuverlässigen Paketempfänger in dem Durcheinander des Schriftstellerhauses und zum genauen Beobachter bei seinen entschleunigten Stadt- und Umlanderkundungen.

    Am kommenden Donnerstag, 10. Juni, wird Urs Mannhart über seine Literatur sprechen, über das im Endlektorat befindliche Manuskript  “Gschwind oder Das mutmaßlich zweckfreie Zirpen der Grillen”, das im September im Secession Verlag, Berlin, erscheinen wird, und über das neue Projekt, mit dem er sich letztes Jahr im Schriftstellerhaus beworben hat, Arbeitstitel “Die Lücken”.

    Obwohl sich die Corona-Lage entspannt hat, werden wir diese Veranstaltung über unseren Kanal bei Youtube.de streamen, denn im kleinen Haus dürfen wir noch nicht wieder dicht gedrängt sitzen.

    Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

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