„Unter dem Titel ‚One Book, One New York‘ schließt sich die Millionenmetropole zu einem Lesezirkel zusammen. Alle Bürger sollen das gleiche Buch lesen – und anschließend darüber reden“. So lautete die Überschrift auf Spiegel online am vergangenen Freitag, 3. Februar 2017.
Da sind wir doch sehr stolz, denn in Stuttgart gibt es „Eine Stadt liest ein Buch“ schon seit 2012.
2002 sei New York noch daran gescheitert, das Lesefestival durchzuführen, denn die Organisatoren hätten sich auf keinen Titel einigen können. Bei der Größe der Metropole, immerhin über 8 Millionen Einwohner, kein Wunder. Jetzt dürfen die New Yorker über fünf Titel abstimmen.
Da geht die Schwabenmetropole doch mit gutem Beispiel voran. Eine begeisterte Planungsgruppe, ein strammes Leseprogramm und eine demokratische Abstimmung: unser Titel wurde gefunden. Zur Erinnerung: im Oktober 2017 spricht Stuttgart über den Roman „Nachts ist es leise in Teheran“ von Shida Bazyar. Ab September ist der Roman als Taschenbuch-Ausgabe vom Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, in der Buchhandlung Ihres Vertrauens zu erhalten.
Und dann sprechen wir…. Sie doch auch, oder?