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Aktuelles

Ausschreibung: Geschäftsführung des Stuttgarter Schriftstellerhauses e. V.

Stellenausschreibung: Das Stuttgarter Schriftstellerhaus sucht zum 01.10.2023 eine/n Geschäftsführer/in (m/w/d) in Teilzeit von 80 Prozent, EGr 11 TvöD Land. Nachtrag: Die Bewerbungsfrist ist leider bereits abgelaufen.

Literaturtipp von Moritz Hildt: Isaac Babel, Mein Taubenschlag

Moritz Hildt über Isaac Babel und die neu erschienene Gesamtausgabe von Babels Erzählungen: "Mir persönlich liegen besonders diejenigen seiner Erzählungen am Herzen, in denen sich Babel, der sich selbst gern als „fröhlichen Mops“ bezeichnet hat, auf seine unterhaltsame und doch zugleich tiefschürfende Weise mit der Literatur und dem Schreiben auseinandersetzt."

Steffen Schroeder ist der 1. Stipendiat 2023 im Schriftstellerhaus

Die Arbeit an dem neuen Roman führt Steffen Schroeder, der als erster Stipendiat des Jahres 2023 nach Stuttgart kommt, in die Vergangenheit. In seinem Projekt "Die Bestimmung der Nachtfalter" wandelt Schroeder darin auf den Spuren des Schriftstellers und Regisseurs Georg Friedrich Treitschke und dessen Freund Ferdinand Ochsenheimer im Wien des Jahres 1808. Beide sind dem Theater sehr verbunden, aber teilen auch die Leidenschaft für Schmetterlinge.

Im Dezember 2022 verstarben Urs Bircher und Michael Braun

Im Dezember 2022 verstarben Urs Bircher, der im Dezember seine Gedichte im Schriftstellerhaus vorstellen sollte und sehr unerwartet der Kritiker und Lyrikkenner Michael Braun.

2. Weihnachtsempfehlung von Moritz Hildt: Flannery O’Connor, Keiner Menschenseele kann man noch trauen

Flannery O’Connors Werk ist einer der großen, bislang in der deutschsprachigen Literaturlandschaft noch kaum gehobenen Schätze der US-Amerikanischen Südstaatenliteratur. Zwei großartige Romane hat sie veröffentlicht – Wise Blood (1954) und The Violent Bear it Away (1960) – und eine stattliche Anzahl an Kurzgeschichten.

Weihnachtsempfehlung von Moritz Hildt: Paul Ferstl, Das Grab von Ivan Lendl

Nach Passau gezogen, aber dem Schriftstellerhaus weiter verbunden. Moritz Hildt empfiehlt Paul Ferstl. Der Roman, es ist der dritte des in Wien lebenden Autors Paul Ferstl, erzählt die Geschichte von Pich, der neunzehn Jahre alt ist, aus der Steiermark stammt und seinen Zivildienst in Rumänien absolviert. Auf einer Baustelle kommt ein ehemaliger Zivildienstler zu Tode; allem Anschein nach ein dummer Unfall, Alkohol ist im Spiel.

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