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Buchtipps

Weihnachtsempfehlung von Michael Seehoff: „Heinrich Steinfest, Der Chauffeur“

In unserer Reihe "Weihnachtsempfehlungen" ist Michael Seehoff an der Reihe, der uns den Roman "Der Chauffeur" von Heinrich Steinfest ans Herz legt. 

Weihnachtsempfehlung von Moritz Hildt: „Juan Rulfo, Unter einem ferneren Himmel“

Den Anfang unserer Weihnachts-Buchempfehlungen macht Moritz Hildt, Leiter des Jungen Schriftstellerhauses und der Romanwerkstatt. Bei ihm steht Juan Ruolfo mit "Unter einem ferneren Himmel" auf Platz 1.

Buchtipp von Astrid Braun: „Reise nach Maine“ von Matthias Nawrat

Mutter und Sohn treten eine gemeinsame Reise an. Die beiden fliegen nach New York, er, Schriftsteller von Beruf, will seiner Mutter die Stadt zeigen, so wie er sie Jahre zuvor während eines Auslandsaufenthalt erlebt hat, sie, geschieden, aber durchaus auf eigenen Beinen und im Leben stehend, sucht das Reiseerlebnis und in gewisser Weise auch eine verloren geglaubte Nähe zum Sohn.

Buchtipp von Susanne Martin: „Drei Kameradinnen“ von Shida Bazyar

2017 stand Shida Bazyar mit ihrem Roman "Nachts ist es leise in Teheran" im Mittelpunkt unserer Aktion "Stuttgart liest ein Buch. Susanne Martin hat nun ihren zweiten Roman gelesen und ist beeindruckt!

Buchtipp von Astrid Braun: „Das Jahresbankett der Totengräber“ von Mathias Enard

Mit dem Roman "Das Jahresbankett der Totengräber" macht Enard die Stadt seiner Herkunft Niort und die ländliche Gegend drumherum zum zentralen Ausgangspunkt der Doktorarbeit eines jungen Anthropologen, Titelfigur David, der sich für ein Jahr dort niederlässt, um über das Landleben im allgemeinen und besonderen zu recherchieren und eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. In diese Aufzeichnungen, die mehr einem Schelmenroman gleichen als genauer wissenschaftlicher Beobachtungsstudie, pflicht Enard die gesamte Geschichte der französischen Literatur und diverser literarischer Formen ein.

Moritz Hildt: „Eine unmögliche Lektüre: James Joyces Finnegans Wake. Bericht einer genüsslichen Irrfahrt“

Lesen hilft. Das tut es immer. Und warum nicht diese unmöglichen Zeiten zum Anlass nehmen, um sich einem unmöglichen Buch zu widmen? So oder so ähnlich waren meine Gedanken, als ich vor einem guten Monat zu Finnegans Wake (1939) griff – jenem berüchtigten letzten Roman von James Joyce, schrieb Moritz Hildt

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